m Freitag (26. April, 20.15 Uhr in Sat.1) treten die besten Stimmen jetzt in der ersten “Battle-Show” gemeinsam an: Im Dreier-Duell versuchen die jungen Sänger ihre drei “The Voice Kids”-Coaches Lena Meyer-Landrut, Henning Wehland und Tim Bendzko mit Stimmgewalt zu überzeugen.
Doch nur ein Talent pro Battle kommt weiter. Zudem können sich am Freitag bereits die ersten Kids für das Finale qualifizieren. Wer es von Ihnen in das Finale schafft, entscheidet der eigene Coach.
Das “L”-Battle – Team Lena Laura (13, A-Waldviertel), Luisa (14, Lingen) und Laurin (14, A-Weiz) – beim “L-Battle” im “Love Lena”-Team werden gefühlvolle Töne angeschlagen: Die drei singen die Ballade “Because Of You” von Kelly Clarkson. Kann sich Laurin stimmlich gegen die Girls durchsetzen? Wer begeistert Coach Lena am meisten? Von Konkurrenz ist bei den dreien keine Spur: Sie haben sich den Namen des jeweils anderen auf die Hand geschrieben.
Das “Power”-Battle – Team Tim “Mein erstes Battle ist das Power-Battle mit drei Powerfrauen. Sie haben richtig kräftige Stimmen” – schwärmt Coach Tim Bendzko über Rita (12, Berlin), Alexandra (13, Kassel) und Sarah (12, A-Wien). Die drei singen einen echten Power-Song – “Domino” von Jessi J. Tim verrät: “Sie haben die Stimmen sogar selbst verteilt und singen mit einer großen Selbstsicherheit.” Mit ihrer Performance hauen die Power-Girls alle aus den Stühlen. Doch wer kommt eine Runde weiter?
Das “Rock”-Battle – Team Henning
Crazy, smart, cool: “Das ist die Liga der außergewöhnlichen Ladys”, sagt Henning Wehland über Stéphanie (12, CH-Eschenbach), Louisa (14, Appen) und Alexandra L. (12, Hamburg). Für die drei Rockröhren hat der 41-Jährige den Song “Finders Keepers” von Miriam Bryant ausgewählt und erklärt: “Bei diesem Song muss man vom ersten Ton an richtig abliefern”. Und das tun sie. Die drei Girls, die wie alle anderen während der Proben zu den “Battles” Freunde geworden sind, sagen über ihren Dreikampf: “Für uns heißt es: Rausgehen, Spaß haben und 110 Prozent geben.”
Die “The Voice Kids Battles”: In zwei “Battle”-Shows treten die 36 jungen Sänger in Dreier-Konstellationen an. Jeweils ein Talent pro Battle singt sich eine Runde weiter und darf sich anschließend noch einmal in den “Sing-Offs” beweisen. Jeder Coach zieht dann mit zwei Talenten ins Finale.
Wenn jeder wie der andere denkt, dann denkt er nicht!!
Tim Bendzko, Lena Mayer-Landrut und Henning Wehland sortieren bei The Voice Kids kräftig aus. Doch nur ein Coach beweist ein Händchen für die Songauswahl.
Tolle Stimmen, viel Lob, alle haben sich lieb - Das Erfolgskonzept von The Voice Kids könnte sich nicht mehr von Deutschland sucht den Superstar unterscheiden. Und so bringen die Battles jeweils drei tolle Sänger zusammen. So toll, das manchmal selbst die Eltern im Backstage-Bereich stehen und die Augen aufreißen. Und die Jury sich gegenseitig für die Entscheidungen Mut zuspricht. In den The-Voice-Kids-Battles siebt die Jury ordentlich aus In den Battles von The Voice Kids stellen die Coaches Lena Mayer-Landrut, Tim Bendzko und Henning Wehland aus ihren zwölf Kandidaten vier Teams zusammen. Die drei Kandidaten müssen gemeinsam mit einem Lied auf die Bühne, das der Juror auswählt. Am Ende entscheidet der Mentor, wer gehen muss und wer sich in den Sing-Offs noch einmal beweisen darf. Schließlich ziehen jeweils zwei Kandidaten pro Juror ins Finale ein. Die Arbeit mit den The-Voice-Kids hat ihre Tücken Die Tücken bei der Arbeit mit den Kindern lernen Lena und Henning bei der Song-Auswahl kennen. Als sie die Lieder verkünden, ist kurz Zickenalarm angesagt. Lena wählt für ihre The-Voice-Kids-Kandidaten Aulona, Nicole und Lisa Michael Bublés „Dream a little dream of me“. Doch das Lied passt gar nicht in den Musikgeschmack der neun- bis 13-Jährigen. Und nach dem ersten Hören bewerten sie den Song auf einer Skala von Eins (eher schlecht) bis zehn (richtig furchtbar) mit einer 9,5. Singen müssen sie ihn trotzdem und werden natürlich ausgiebig gelobt. Aulona schafft es in die nächste Runde - die Sing-offs. ... The-Voice-Kids-Juror Henning verunsichert sein Team Auch Henning greift in den Augen seiner Kandidatinnen daneben. Allerdings nicht so schlimm wie Lena. Er lässt die Gruppe aus Stefanie, Louisa und Alexandra „Finders Keepers“ von Miriam Bryant singen. Das Lied kennen die Mädchen nicht. Auf der Bühne spürt man davon allerdings nicht mehr. Die drei zeigen sich von ihrer rockigen Seite und lassen es ordentlich krachen. Tim Bedzko setzt auf Chart-Hits Tim beweist ein noch besseres Händchen bei der Lied-Auswahl. Er lässt seine The-Voice-Kids-Gruppen Charthits wie „Lights“ von Ellie Goulding und „Locked out of heaven“ von Bruno Mars singen. Am Schluss ist er der einzige Coach, dessen Teams alle angetreten sind. Die Sieger müssen sich in den Sing-Offs beweisen. Dort stehen sie noch einmal mit den Liedern auf der Bühne, die sie bei den Blind Auditions gesungen haben. Tim nimmt Finn und Rita mit ins Finale. Finn ist Tim mit seinem Gitarrenspiel ans Herz gewachsen. „Ich wollte unbedingt einen, der wirklich musikalisch ist“, erklärt der Juror. Rita hingegen hat sich erst in den Sing-Offs durchgesetzt. Sie rockte Jessi J‘s „Mama knows best“ so sehr, das Tim „keine andere Wahl“ sieht, als sie mit ins Finale zu nehmen. Doch zuerst steht eine weitere Runde der Battles an. Henning schickt in der kommenden Woche bei The Voice Kids noch drei Teams ins Rennen, Lena hat noch zwei Gruppen in petto ...