Zehn Jahre „DSDS“, neun „Superstars“ – und darunter nur eine Frau. WIRD BEATRICE EGLI (24) NACH Elli Erl (33) DER ZWEITE WEIBLICHE SUPERSTAR? Die Schweizerin gilt bereits vorm Halbfinale als heimliche Siegerin der Castingshow. Fünf Gründe, warum Beatrice es schaffen kann: Promi-Unterstützer!
Beatrice singt auf Deutsch – ein Nachteil bei der „DSDS“-Zielgruppe. Doch Gast-Juroren wie Heino (74) und Andrea Berg (47) ziehen nicht das übliche Teenie-Publikum an, sondern gezielt Schlagerfans.
Bodenständig! Beatrice hat einen Freund (Reto), den sie aber nicht zeigt. Im TV sieht man meist Mutter Ida (48) und Vater Bruno (58). In deren Metzgerei in Pfäffikon (Schweiz) hilft Beatrice oft aus. Sie beschreibt sich selbst so: „Ich bin gerne Tussi – aber natur- und heimatverbunden.“
Bohlen-Liebling! Jury-Boss Dieter Bohlen (59) setzt auf einen Sieg der Schlagerprinzessin. Der Pop-Titan wird wahrscheinlich sogar ein Final-Lied auf Deutsch schreiben – nur für sie! Heißes Gerücht hinter den Kulissen: Vor einigen Tagen wurde eine schalldichte Kabine in den Produktionsräumen aufgebaut. Darin singt Beatrice angeblich ein Album ein – andere Kandidaten nicht ... Profi-Ausbildung! Nur wenige wissen: Beatrice ist nicht nur gelernte Stylistin, sondern schloss auch eine Schauspiel-Ausbildung ab. Vor „DSDS“ trat sie im „Musikantenstadl“ (ARD) auf, sang 2007 beim Grand Prix der Volksmusik und brachte ein Album („Feuer und Flamme“) auf den Markt.
Zielstrebig! Beatrices Hoffnung: „Es wäre schon cool, wenn ich die Vorherrschaft der Männer brechen könnte.“