"The Voice of Germany" 2016 läuft immer im Wechsel am Donnerstag auf ProSieben und am Donnerstag auf Sat.1. In Staffel 6 sind diese Musiker Coaches bei "The Voice": Andreas Bourani, Yvonne Catterfeld, Samu Haber sowie das Team Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier. 21. Oktober: Änderung bei "The Voice of Germany" 2016 verärgert die Fans Bei "The Voice of Germany" 2015 gibt es ein paar Änderungen im Vergleich zu den vorherigen Staffeln. Eine davon machte Fans schon bei der ersten Folge wütend: Wenn kein Coach den Buzzer für einen Kandidaten drückt, dreht sich die Jury am Ende gar nicht mehr um. Der Teilnehmer geht dann einfach unbeachtet von der Bühne. In den vergangenen Staffeln drehten sich die Coaches am Ende noch um, munterten die gescheiterten Kandidaten auf und gaben konstruktives Feedback. Dass das nun anders ist, wird in den sozialen Netzwerken eindeutig kommentiert:
ProSieben und Sat.1 haben sich bislang nicht zu der Kritik geäußert. 20. Oktober: Den ersten Kandidaten wollen gleich alle Coaches Zum Start von "The Voice of Germany" 2016 haben die Coaches noch gemeinsam "Walk this Way" von Aerosmith gesungen. Danach begann der Wettstreit zwischen ihnen. Gleich den ersten Kandidaten Danyal Demir wollten alle in ihrem Team haben - am Ende entschied sich der 23-Jährige für Michi Beck und Smudo. Doch auch alle anderen Coaches konnten an diesem Abend noch Gesangstalente sichern. Der Kampf um "The Voice of Germany" ist damit eröffnet. Heute startet "The Voice of Germany" 2016: Das sagen die Coaches Am heutigen Freitag startet Staffel 6 von "The Voice of Germany" um 20.15 Uhr auf ProSieben. Das sagen die Coaches laut ProSieben: Yvonne Catterfeld: „In all den Jahren, in denen ich fast jede Sendung von ‚The Voice of Germany‘ begeistert verfolgt habe, hätte ich nie gedacht, dass ich selbst einmal auf einem der roten Stühle sitzen würde. Ich freue mich über diese Herausforderung, tolle erfrischende Stimmen zu hören, neben großartigen Kollegen zu sitzen und mit ihnen um die Talente zu kämpfen!“ Michi Beck: „Das Tolle an den Blind Auditions ist, dass sie eigentlich eine einzige Überraschung für uns sind, weil wirklich in den seltensten Fällen das Bild, das man sich im Kopf macht, mit der Realität übereinstimmt. Es geht vielleicht in eine Richtung, aber es ist jedes Mal überraschend.“
Andreas Bourani: „Ich verlasse mich tatsächlich immer intuitiv auf mein Gefühl. Stimmen, die mich einfach bewegen. Natürlich achte ich auch auf die Stimmqualität, die Klangfarbe und darauf, ob die Talente richtig atmen und die Technik schon ausgefeilt ist. Das sind Sachen, die man hören kann.“
Samu Haber: „Was wichtig ist, dass du sehr, sehr ehrlich bist, und dass du die Leute immer mit dem Gedanken betrachtest: ‚Würde ich mir ein Album von ihnen kaufen?‘ Wenn ja, dann ist da eine Chance, aber es ist immer richtig schwierig.“ 18. Oktober: Neues Konzept sorgt bei Coaches für Aufregung Die Verantwortlichen von "The Voice of Germany" setzen auch in diesem Jahr wieder auf einige Änderungen, die die Show spannender und dramatischer machen sollen. Die spektakulärste Neuerung sind dabei die sogenannten "Hot Seats", die kurz vor den Liveshows zum Einsatz kommen. Jeder Coach hat dann noch zwölf Kandidaten in seinem Team, aus denen er nur drei in die finalen Sendungen mitnehmen kann. Nach jedem Gesangsauftritt entscheidet er, ob der- oder diejenige auf einem der drei Stühle Platz nehmen darf. Ein anderer muss dann dafür seinen Platz räumen. Wer ganz am Ende noch auf den "Hot Seats" sitzt, hat das Ticket für die Liveshows gelöst. "Du sitzt auf einer Art Thron über dem Publikum, bist quasi schon in den Liveshows und dann kommt jemand, den deine Coaches noch einen Tick besser finden. Und du musst diesen Stuhl wieder verlassen. Das ist schon richtig krass", findet Michi Beck von den Fantastischen Vier. Seine Kollegin Yvonne Catterfeld hatte deshalb nach eigenen Angaben schon schlaflose Nächte. 18. Oktober: "The Voice" tritt gegen "Tatort" an "Wer ist der Mörder?" - Diese Frage beschäftigt die deutsche Fernsehgemeinde am Sonntagabend, und das seit fast einem halben Jahrhundert. Künftig sollen sich die Zuschauer nach dem Willen von Sat.1 kurz vor dem Wochenanfang noch eine andere Frage stellen: "Wer wird die beste Stimme Deutschlands?" Denn die neue Staffel der Castingshow "The Voice of Germany", die an diesem Donnerstag startet, läuft zusätzlich am Sonntagabend auf Sat.1 - in direkter Konkurrenz zum ARD-Quotenflaggschiff "Tatort". "Ich finde es erfrischend. Dann gibt es mal ein Alternativprogramm und es wird sich zeigen, ob Zuschauer abwandern. Aber der 'Tatort' ist natürlich ein legendäres Format", sagt Musiker Andreas Bourani zu der mutigen Programmierung. Smudo findet die Programmierung zwar "interessant", will sie aber nicht überbewerten. Schließlich habe die Krimireihe im Gegensatz zu "The Voice" den Sendeplatz bereits seit Jahrzehnten inne. "Von daher vergleicht man da Äpfel mit Birnen. Der 'Tatort' ist einfach der Bundestrainer im deutschen Fernsehen." Aber auch die werden ja von Zeit zu Zeit mal abgelöst. 17. Oktober: Catterfeld und Bourani freuen sich auf Show Die Coaches sind bereit - und geben ProSieben ein kurzes Statement vor Beginn der Sendung am 20. Oktober ab. Yvonne Catterfeld (mehr zur Person) ist zum Beispiel neu dabei und freut sich: "In all den Jahren, in denen ich fast jede Sendung von 'The Voice of Germany' begeistert verfolgt habe, hätte ich nie gedacht, dass ich selbst einmal auf einem der roten Stühle sitzen würde." Der Augsburger Sänger Andreas Bourani kennt die Show bereits und sagt: "Ich verlasse mich tatsächlich immer intuitiv auf mein Gefühl. Stimmen, die mich einfach bewegen. Natürlich achte ich auch auf die Stimmqualität, die Klangfarbe und darauf, ob die Talente richtig atmen und die Technik schon ausgefeilt ist. Das sind Sachen, die man hören kann." 14. Oktober: Talente sind bereits auf Städte-Tour "The Voice of Germany" startet am 20. Oktober - doch schon am Mittwoch startete ein Tourbus in Berlin. Darin: die Talente, die sich schon jetzt in ganz Deutschland präsentieren sollen. Der Bus macht laut Pro7 in 16 Städten Halt und die Talente sollen dort dann Straßenkonzerte abhalten. 10. Oktober: Andreas Bourani verspricht Revanche Seine Talente wurden im vergangenen Jahr Zweiter und Dritter - dieses Jahr soll es anders werden. "Nachdem ich zwei Talente im Finale hatte und mich dann knapp den Fantas geschlagen geben musste, ist jetzt Zeit für die Revanche", kündigt Andreas Bourani an. "Das A-Team kehrt zurück und fordert alle alten und neuen Coaches zum Battle." Der Sänger aus Augsburg, der mit dem Hit "Auf uns" durchstartete, ist 2016 zum zweiten Mal als Coach bei "The Voice of Germany" dabei. 27. September: Kritik an neuer Sendezeit von The Voice Der Augsburger Andreas Bourani freut sich schon richtig auf den Start von The Voice 2016, wie auf seiner Facebook-Seite zu sehen ist. Und mit ihm viele andere Facebook-Nutzer. Kritik gibt es allerdings an den neuen Sendetermine. Dass The Voice of Germany auch am Sonntagabend ausgestrahlt wird, finden viele suboptimal - vor allem weil für Kinder da schon Schlafenszeit ist. ... "The Voice of Germany" 2016: Warum viele Fans sauer sind - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/pano...id38131907.html ...
Wenn jeder wie der andere denkt, dann denkt er nicht!!