Was ist Alive and Swinging??? Alive & Swingin' - Rea Garvey, Xavier Naidoo, Sasha, Michael Mittermeier It don't mean a thing, if it ain't got that swing! Deutschlands Allstar-Quartett rockt mit seinem Rat-Pack-Tribute wieder die Nation wie einst Sinatra, Martin, Davis Jr. und Bishop das Sands Hotel in Las Vegas. Zeitlose Coolness und magische Momente. Sie singen, swingen, steppen und lassen es so richtig krachen! Reamonn's Rea Garvey, Xavier Naidoo, Sasha und Comedy-Star Michael Mittermeier gehen mit einer Big Band und großem Showbesteck auf Tour. "Alive and Swingin‘" heißt ihr einzigartiges "Tribute" an das legendäre Rat Pack und die Swing-Ära, der in einer brillanten Bühnenshow Referenz erwiesen wird.
Die vier herausragenden Sänger und Entertainer beziehen sich mit ihrer extravaganten Produktion auf die spektakulären Auftritte von Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Dean Martin und Joey Bishop Anfang der 60er Jahre. Nacht für Nacht rissen sie damals das Publikum im Sands Hotel in Las Vegas von den Sitzen. Ihre sagenhafte Performance war in dieser Zeit das heißeste Ticket im Showbusiness. Stets lässig, mit einem Drink in der Hand, einer scharfen Bemerkung im Anschlag lieferte die Rat Pack-Clique ein Swing-Kaleidoskop und bestes Kabarett.
Ebenso cool, smart und mit jenem Schuss Individualität, die jedem von ihnen zu Eigen ist, interpretieren Rea, Xavier und Sasha Klassiker des Swing und Swing-Adaptionen ihrer größten Erfolge auf kongeniale Art. Michael Mittermeier sorgt mit Comedy-Einlagen dafür, dass der Humor zwischen den Songs nicht zu kurz kommt. Das Quartett in Smoking und Lackschuhen bietet Entertainment vom Feinsten, bei dem ein musikalisches Feuerwerk gezündet wird. Die Viererbande nimmt den Spaß ernst und kleidet die Swing-Nostalgie in ein authentisches Gewand. Besondere Highlights erwarten die Besucher der in zwei Teile gegliederten Show, wenn die Protagonisten von "Alive and Swingin‘" ihre Versionen von Hits ihrer Mitstreiter präsentieren.
"Im Grunde genommen sind wir so etwas Ähnliches wie das deutsche Rat Pack", meint Initiator Rea Garvey, der hinzufügt: "Ich glaube, die Magie unserer Kombination ist wirklich einzigartig." Xavier Naidoo freut sich darauf, "mit den jungen Ratpackern Sound und Esprit des legendären Quartetts von damals in das Hier und Jetzt zu holen. Außerdem können die Zuschauer gespannt sein, wie wir den einen oder anderen eigenen Song mal ganz anders präsentieren." Sasha sieht die Tour als "extrem große Herausforderung, die wir auf unsere ganz eigene Art meistern werden". "Keiner von uns spielt Dean Martin oder Frank Sinatra", erklärt Michael Mittermeier. "Dann könnte man auch einen Musical-Sänger hinstellen. Wir sind vier Freunde und jeder hat seinen ureigenen Charakter, den er auf die Bühne bringt."
Das Swing-Gipfeltreffen von Rea, Xavier, Sasha und Michael sollten sich weder deren Fans noch Musik- Afficionados entgehen lassen. "Alive and Swingin", das "Tribute to the Rat Pack", verspricht die absolut coolste Show der Saison zu werden. Bei dieser Zeitreise liefert eine Big Band unter der Leitung von Tobias Kremer das perfekte Soundbett. Beste Voraussetzungen also dafür, dass die deutschen Ratpacker so abräumen werden wie einst Frank, Dean und Sammy in dem
Alive and Swingin': Wenn bei „The Voice“ Pause ist
München - Das alte Las Vegas mitten in München: Wenn Michael Mittermeier zotige Witze macht und Sasha, Rea Garvey und Xavier Naidoo dazu Musik machen - dann heißt es "Alive and Swingin'". Zum Tour-Abschluss in der Philharmonie: Es gibt Witze, mitunter recht zotige, schmissigen Swing, Zigarettenrauch, Whiskey. Wie es eben war in den guten alten Tagen in Las Vegas, die Conférencier Michael Mittermeier zu Beginn in der ausverkauften Münchner Philharmonie beschwört. Es mag vermessen klingen, aber: Rea Garvey, Sasha und Xavier Naidoo lassen unter Mittermeiers Anleitung tatsächlich recht akkurat das Konzept der alten Vegas-Shows aufleben. Beim Abschluss ihrer „Alive and Swingin“-Tour wird fröhlich geblödelt und Lässigkeit zelebriert – sehr zum Gaudium des Publikums. Freilich ist das, was da so leicht hingeworfen wirkt, diszipliniert gespielt. Wie bei den US-Vorbildern verlässt man sich nicht auf spontane Eingebungen, sondern auf das Drehbuch, das auf Monitoren am Bühnenrand vorgibt, wie es weitergeht.
Das Konzept geht auf, weil die Herren tatsächlich singen können und man sich mehr als einmal beim Gedanken ertappt, Garvey, Naidoo und vor allem Sasha sollten künftig nur noch Swing interpretieren. Beeindruckend, wie es ihnen gelingt, selbst das sterile Boygroup-Liedchen „Backstreet’s Back“ oder den Schlager „Solang man Träume noch leben kann“ zu umwerfenden Abräumern umzukrempeln. Clever spielt jeder seine Rolle: Mittermeier als nörgelnder Buffo, Sasha als schmachtender Crooner, Naidoo als Stimmakrobat und Garvey als Trinker-Poet. Dazu gibt es augenzwinkernd Seitenhiebe auf Casting-Shows (von den „Voice“-Juroren Naidoo und Garvey) und die eigenen Karrieren. Großes Entertainment, das die Philharmonie zum Tanzen bringt. http://www.merkur-online.de/nachrichten/...se-2627859.html